Globus - Europa with Lyrics
Jetzt der Prolog, wo ich noch net auf Fehler überprüft habe, aber auch nicht ganz so wichtig ist.
Prolog:
Dichte Nebelschwaden zogen durch das kleine Königreich im Deneb System. Die Große Königsstadt sah den nächsten Sonnenaufgang. Die Schatten wurden von dem Licht der Sonne zurückgedrängt und mit ihnen der dicke Nebel der durch die Straßen dieser Stadt drangen. Eine Wache an einer Wachstation hielt seine Waffe im Anschlag als die Sonne ihn blendete, als das Blinzeln vorüber war, konnte er noch einen Hauch von einer gewaltigen Kugel sehen die auf ihn zuschoss. Die Region erbebte unter der Explosion die die Wachstation in einen Krater verwandelte. Schreie der Verzweiflung, der Wut und der Trauer gingen über die Stadt hernieder, denn es wart Krieg.
Ein junges Mädchen schrie als sie von hinten hochgenommen wurde und als Menschliches Schild benutzt wurde. Der Mann der sie trug, hatte einen grimmigen Ausdruck. Er war eigentlich nicht so ehrlos und nutzte Zivilisten als Schutz, doch in diesem Fall, in diesem verdammten Krieg hatte auch er keine Wahl. Weitere Soldaten drängten sich bei ihm und schossen aus allen Rohren was das Zeug hielt. „Los weiter leute, wir sind fast beim Palast noch ein kleines Stück.“ Neben ihm fielen die Leute, das Mädchen in seinem Arm erschlaffte als Kugel in sie hineinprasselten. Er warf sie fort, aktivierte eine Granate und warf sie in die Feindesreihen, wo sie ihre zerstörerische Kraft freisetzte und abgereicherte Uransplitter freisetzte. Dabei hechte er selbst zur Seite und fand Schutz hinter einer der zerstörten Hovertanks. „Eingraben verdammt, das Königreich wird fallen doch wird es nicht wenn wir hier und heute verlieren.“ Die Soldaten verstreuten sich und gab sich selbst Feuerschutz als sie langsam vordrangen. Sie antworteten nicht, denn dies war eine Vergeudung von Zeit, Millesekunden die damit verbracht werden können die richtigen Aktionen aus zu führen.
Die Stadt brannte, mit brennenden Augen sah die Königin auf ihr einstiges Reich hernieder. Sie kamen aus dem Nichts, landeten und bombten so schnell das ihre Truppen sich auf dem Rückzug befanden um den Palast mit allen Mitteln zu schützen. Sie sah zu ihrem Mann der die Überlebenden koordinierte, sie konnten immer noch mit einem schweren Transporter fliehen, doch das würden sie nur machen wenn sie keine Wahl hatten. Es polterte laut neben ihr als ihr jüngste Tochter mit einem wirklich klobigen Gewehr daherkam. Innerlich wunderte sich die Königin warum ausgerechnet ihr jüngste, eine absolute Waffenverliebte Draufgängerin war. Es war Krieg und sie sah aus als würde sie Spaß daran haben endlich ihre Waffen nutzen zu können.
„Schatz, ist das wirklich nötig mit diesem „Ding“ herumzulaufen?“. Auch der König hatte Zweifel in seinen Augen als er sah wie seine jüngste mit der schweren Railgun zum Balkon ging um sich zu positionieren. Sie drehte den Kopf und sprach: „Mutter, bei allem was mir heilig ist, lass mich in Ruhe mit deiner Sorge. Ich bin nicht so wie meine nutzlosen Geschwister die in einer Ecke hocken und heulen, weil ihnen der Fingernagel abgebrochen ist und weil sie ihre Leben verlieren. Ich werde unseren Truppen zeigen wie eine Prinzessin sich zu verhalten hat.“ Damit legte sie sich hin, sah angestrengt durch das Zielfernrohr und gab den ersten Schuss auf ein lebendes Ziel ab. Die Kugel wurde auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht als sie die Supermagnetwaffe verließ, das entstehende Geräusch von einen Blitz mit sich ziehend, zerriss es einen Soldaten und den Mann hinter ihm ebenfalls.
„Scharfschütze, sofort in Deckung gehen!“ Er schrie, so eine verdammte Scheiße woher hatten diese Typen diese Waffe? Er sah wie mehrere Soldaten von einem Schuss, einem verdammten Schuss nach hinten geworfen wurden. Die ersten zwei Soldaten zerplatzten aufgrund der ungeheuren Hitze die diese Waffe abgab. Alle weitere Leute hinter diesen zweien wurden getroffen und wahrscheinlich getötet. Er sah zu Palast und sah ein helles Blitzen, als er sich Reflexartig duckte und der Schuss über ihn hinwegsegelte und zwei weitere Soldaten in die Tod mitnahm. Wer in drei Teufels Namen schoss mit diesem Scheiß Ding eigentlich?
Das führt zu genannten Problem, ich halt nur sehr kurz an Ideen fest, ich bin in einer starken Wechsellaune was so viel heißt wie, meine Ideen wechseln so schnell die Bahn das mein Kopf nicht mehr mit kommt. Jedes mal wenn ich mir vornehme was zu schreiben kann ich mich nicht dran halten. Blöd nicht?
Ich habe das Lied angehört, ich habe den Text gelesen. Ich denke, ich verstehe, was Du sagen willst.
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