Mhh meine Aktuellen Gedanken könnte man als Pessimistisch betrachten oder Poetisch oder irgendwas in der Richtung. Ich hab mir überlegt, wenn einen Wunsch hätte, nur einen einzigen Wunsch. Dann könnte der Optimistische Wunsch lauten: "Ich wäre gern ein Gott mit der Fähigkeit des Dimensionsreisen." Doch davon halte ich bald nix mehr. Eher wäre es mein innigster friedvollster Wunsch: "Ich wünsche mir das die Menschliche Existenz auf diesem Planeten ausgelöscht wird, damit der Planet nun endlich in Frieden ruhen kann." Ich bin gerade jetzt im Moment sehr müde und ehrlich zu mir selber. Mal ehrlich was haben wir davon das andauernd über unseren Köpfen Krieg herrscht? Es kommt nur Leid davon und nur weil diese eingebildeten Idioten, auch Politiker genannt, nur daran Denken ihr Reich zu vergrößern oder eine "Rasse" auszlöschen weil ihnen ihrer Sprache oder ihre Nase nicht passt. Adolf Hitler ist da ein Spitzenbeispiel für diese Idiotie. Wir sehn ja wohin das führte. Wir leiden, und ich meine wirklich "Wir". Manche ignorieren den tiefen Schmerz, die tiefen Wunden ihrer Seele. Manche werden ihrer bewusst können jedoch nichts ausrichten, Manche versuchen ihn mit Kriegen zu lindern und manche schreiben darüber, so wie ich es tu. Ich mag jung und unerfahren sein, doch ich bin mittlerweile des Lebens müde, meine Launen werden eher schlechter und ich werde leicht aggresiv. Kurz ich entwickle einen immer dunkleren Charakter. Geformt aus Gefühlen und äußeren wie inneren Einflüssen. Ich hatte schon einmal diesen Charakter, doch mein Mentor, eine Art Vorbild hat diesen Schmerz gelindert und mein Lebenslicht entfacht. Doch jetzt ist es wahrscheinlich um mich geschehen und ich sehe wie mein Bruder alles Schlechte in den Menschen statt dem guten. Mit jedem neuen Jahr das auf mich zukommt wird mein Verlangen stärker nach einer friedlichen Welt. Nämlich einer Welt auf dem die Menschen nicht mehr existieren, solange Menschen mit ihren arroganten Verhalten und ihrem Glauben das sie die beste Schöpfung der Götter sind, gibt es keinen Frieden.
Doch ein kleiner Lichtschein ist erfüllt, ein alter Traum erfüllt diesen Pessimismuss. Der Traum einer fantastischen Welt ohne Kriege zwischen Völkern, doch von diesem Traum den ich einst hatte und tief in mir noch immer habe, davon erzähle ich ein nächstes mal...
Euer
Dimension
Was tust DU speziell für diese friedliche Welt, die Dir vorschwebt?
AntwortenLöschenDie schlimmste Antwort, die Du hierauf geben kannst ist: Nichts.
Besse wäre ein: Etwas.
Was ich damit meine? Ein freundliches Lächeln, ein ehrliches Wort, Kontakt zu Freunden halten, neue Freundschaften aufbauen, Idealen treu bleiben die man vor langer Zeit erfasste, Verben und Adjektive klein schreiben, das sind alles Dinge, die ein einzelner Mensch leisten kann und die er auch tun sollte. Das sind die Dinge, die er selbst im Kleinen für eine bessere Welt tun kann. Und damit wird er ein Beispiel, ein Leuchtfeuer für andere, um ihm nachzueifern, ebenfalls Leuchtfeuer zu werden und diese Welt zum besseren zu führen.
Diese Welt ist nicht schlecht, und die Menschen sind es auch nicht. Im Gegenteil. Ich bin stolz darauf, dass wir auf unserer Welt so wenige Kriege führen wie noch nie zuvor. Angesichts der Bevölkerungszahlen und der Geschichte des Krieges müssten im Moment eine Milliarde Menschen betroffen sein von Krieg, Rebellion und Bürgerkrieg. Sie sind es aber nicht. Wir kommen in allen Konflikten vielleicht auf hundert Millionen, und das ist so wenig wie noch nie.
Es wäre vermessen zu behaupten, dass der Rest in Frieden und Wohlstand lebt. Aber sie führen ein besseres Leben als jene, die im Krieg stehen. Und sie sind weit zahlreicher als jemals zuvor in der Geschichte. Die Welt ist nicht gut und nicht böse, und auch die Menschen sind es nicht. Aber sie neigen dazu Dinge nicht zu sehen oder nicht sehen zu wollen. Sie von diesem Fehler abzubringen ist die Aufgabe eines jeden, der für sich in Anspruch nimmt, inspirieren zu wollen.
Was Deine Depressionen angeht: Du gibst ihnen zu sehr nach. Warum suchst Du nie das Licht oder das Gute? Warum schwelgst Du in solchen Dingen? Sie bringen nichts. Sie geben nichts. Sie verlangen nur. Gibst Du von Dir aus, dann erhältst Du nicht immer was zurück, aber die Male, die es passiert, werden Dich überraschen und Dir das Herz leicht machen.
Es gibt Pessimisten, Optimisten und Realisten.
Pessimisten verlieren nie. Sie erwarten ja auch nichts positives für sich in der Welt.
Realisten beanspruchen für sich, die Welt ausgewogen zu sehen. Und damit sind sie nicht viel besser als Pessimisten, allerdings nehmen sie das Gute, das ihnen das Leben bietet, an, anstatt es wie Pessimisten abzutun als etwas, was ihnen nie wieder passieren wird.
Und dann sind da noch die Optimisten, die erwarten, das ihnen gutes widerfährt. Man könnte jetzt behaupten, das das Gute ihnen eh nichts nützt, weil sie ja wissen, dass es ihnen geschieht. Das ist allerdings falsch. Sie erwarten gutes für sich, das ist richtig. Aber wenn es ihnen geschieht, macht es sie dennoch glücklich, denn im Optimismus bestätigt zu werden verstärkt den Optimismus. Damit meistern sie Durststrecken. Dunkle Täler sind irgendwann durchschritten, und der Optimismus brennt in dieser Zeit wie ein Licht im Herzen. Realisten und Pessimisten haben dieses Licht nicht und sehen sich der Dunkelheit ausgesetzt.
Chinesische Weisheit aus Kung Fu:
AntwortenLöschenZwei junge Mönche sollten Waren einkaufen. Auf dem Markt gab ihnen ein Mann den Rat, eine bestimmte Abkürzung zu nehmen.
Prompt wurden die beiden überfallen, ausgeraubt und verprügelt.
Der Abt kam zu ihnen und sprach über den Vorfall. Dabei stellte sich heraus, das der Mann der Komplize der Diebe gewesen war.
Daraufhin fragte der Abt: Was lernt ihr daraus?
Der erste Mönch dachte nicht lange nach: Vertraue niemandem.
Er musste das Kloster noch am gleichen Tag verlassen.
Als der zweite Mönch fragte, warum das so sein musste, erklärte der Abt: Niemandem zu vertrauen bedeutet die Menschen zu verachten, sich ihrer Freundschaft, ihrer Barmherzigkeit und ihrer Liebe zu verschließen. Ein Mensch der niemandem traut kann niemals Erleuchtung finden weil er letztendlich nicht einmal sich selbst traut. Das heißt aber nicht, das man sich unehrlichen Menschen ausliefern soll und blauäugig alles glaubt. In jeder Situation hat man sich jeweils neu zu entscheiden, seine Wahl zu treffen, ob und wem man traut und welchem Rat man folgt. Dies ist der Pfad zur Erleuchtung.
Wohl eher selbstbemitleidender Pessimismus.
AntwortenLöschenDa gäbe es noch einen hübschen Titel von den Amis: Woobie Destroyer of the World(s)
Warum kreierst du nicht gleich eine neue Seuche, wenn du so sehr um eine "friedliche" Endlösung für die Menschheit bedacht bist?
Vergiss nur nicht als ersten Schritt, dich in ein anderes Wesen zu tranzendieren, damit wir auch später einen Grund haben, dich als Unmensch zu schimpfen. (was ironischerweise ein wirklich guter PLlt wäre, aber das ist die Relaität)
Und auch wenn eine gewisse Person meint, dass ich as nicht sagen sollte aber:
Hör auf dich wie ein verdammter Shinji Ikari zu benehmen!
Hör auf du denken, dass du die Auslöschung einer Spezies rechtfertigen darfst, nur weil dein "Leiden" angeblich so groß ist!
Kindersoldaten haben Probleme!
Prostituierte haben Probleme!
Drogensüchtige haben Probleme!
AIDS-Kranke haben Probleme!
Ich sage nicht das deine Probleme nichtexistent sind, aber diese Leute hätten zehnmal mehr Gründe, der Menschheit die Pest an den Hals zu wünschen, als du.
Glaubst du wirklich du erringst die Dankbarkeit, den Respekt oder das Wohlwollen der Leute, indem du uns ohne Unterschiede verdammst?
Es ist heuchlerisch zu behaupten dass ein Wunsch der die Auslöschung der Menschheit beinhaltete, as "friedlich" zu werten ist.
Du willst keinen Frieden für den Planeten, du willst nur Frieden für dich selbst und das willst du einfach mit einer vollkommen übertriebenen Reaktion erreichen.
Nein, es reicht ja nicht sich mit seiner Umwelt auseinander zu setzen, die Ganze Menschheit muss gleich daran glauben!
Werd politisch aktiv wenn dir die Kriege so auf die Nerven gehen, anstatt für eine Endlösung zu plädieren. Hitler hat es damit auch nicht weit gebracht.
Ich bin weg.